Zwingendes Spielen

Zu den zwingenden Spielern fährt Spiel fort, bis alle winnings gegangen sind.

In einer Richtung ist der zwingende Spieler auch ein zwingender Verlierer.

Obgleich pathologische Spieler vorsichtige Wetten zuerst bilden können, fangen sie unvermeidlich an, viel mehr, als zu riskieren sie sich leisten können zu verlieren.

Schließlich Edmund Berglers in der Deutung, erfährt ein notierter Psychoanalytiker, der Spieler einen intensiven Thrill beim Spielen, der eine Spannung zwischen Vergnügen (Gewinnen) und den Schmerz (Verlieren) miteinbezieht.

Bergler glaubte dem, das spielt, daß diesem Modell (Krankheitmodell) Beweis eines „gefährlichen Neurosis“ gepaßt war. Der Spieler war, eine objektiv kranke Person aber war vom Sein krank subjektiv ahnungslos.

Obgleich Bergler diese Deutung 1957 veröffentlichte, überschritten Zwanzig Jahre, bevor das „Krankheitmodell“ die dominierende Deutung des zwingenden Spielens wurde.

Es hat einige Bemühungen gegeben, einige der Angelegenheiten und der Implikationen der psychoanalytischen Deutung des zwingenden Spielens empirisch zu prüfen.

In den zwanziger Jahren übten Jäger und Brunner den Colgate persönlichen Warenbestand der Psychoneurotic Tendenzen und den Colgate persönlichen Warenbestand der Introversion-Extraversion zu einer Gruppe schweren Spielern und zu einer Steuergruppe nicht-spielenden Kursteilnehmern aus.

Sie fanden keine bedeutenden Unterschiede, die einzigartige Beschaffenheit Eigenschaften unter den schweren Spielern anzeigen würden. Sie fanden, daß auf beiden Tests die Spieler eine mit zwei Verfahrenverteilung (das heißt, gezählte Höhe oder Tief) hatten, während die Nichtspieler eine Verteilung nah an der normalen Kurve hatten.

Gerade was dieser Unterschied uns über die Beschaffenheiten der Spieler erklärt, unklar ist.

In einer Studie der weiblichen Schürhakenspieler, sagte McGlothlin voraus (gegründet auf psychoanalytischer Theorie) das seine Themen emotional sicher sein, einen starken Glauben im Glück und im Superstition haben würden, und ist gefahrliebende Menschen.

Seine Themen führten den Bell Justage-Warenbestand durch und ihre Kerben wurden mit den Kerben der Bevölkerung verglichen, auf der der Test standardisiert worden war.

Die Schürhakenspieler fielen aus, als die standardisierte Bevölkerung besser justiert zu werden. Jedoch waren jene Schürhakenspieler mit der schlechtesten Justage wahrscheinlicher, an Glück zu glauben und abergläubisch zu sein, aber sie nahmen nicht mehr Gefahren oder verloren mehr Geld als die besseren justierten Spieler.

Ein anderer Test der psychoanalytischen Hypothesen durch Morris fand, daß, verglichen mit non0gamblers, Spieler eine niedrigere Richtung der Selbst-verantwortlichkeit und eine grössere Diskrepanz zwischen ihrem Self-concept und glückliches als die Nichtspieler und war wirklich sicherer hatten.

In einer anderen Studie wurden Mitglieder der Spieler, die anonym sind, eine Gruppe psychiatrische Krankenhausanstaltspatienten und eine Gruppe „normale“ Themen auf einer Anzahl von den verbundenen Eigenschaften verglichen zur psychoanalytischen Theorie.

Die Spieler waren feindlicher, konkurrenzfähig, aktiv, rebellious, „magisch“ in ihrem Denken, und als die normale Gruppe sozial entfremdet.

Als verglichen mit den psychiatrischen Patienten, waren die Spieler aktiver, ausdehnend, und leicht, aber weniger besorgt, gesorgt, und niedergedrückt.

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